Verdeckt getragene Messer - Outdoor, Alltag, Selbstverteidigung - Mängelexemplar!
Beschreibung
Mängelexemplar - Stoßkante oben rechts
Bereits 1893 setzten sich die Brüder Feederle zusammen, um sich Gedanken zu einer automatischen Pistole zu machen. Sie betraten damit Neuland, denn vergleichbare Waffen gab es nicht. Mit Duldung ihres Chefs Paul Mauser entstanden in der Versuchswerkstatt aus ersten Ideen Musterstücke und die daraus gewonnenen Erkenntnisse flossen erst einmal in einfachste Zeichnungen ein.
Wer in Deutschland in seiner Freizeit, auf der Arbeit oder zu Verteidigungszwecken auf legale Weise ein Messer bei sich tragen möchte, ist durch das Waffengesetz strengen Vorgaben unterworfen. Denn aus Sicht des Verwenders soll es sich verdeckt tragen lassen, um kein Aufsehen zu erregen. Bei Bedarf soll es sich aber möglichst leicht ziehen lassen. Und es soll groß und stabil genug sein, um Brennholz spalten, ein Seil durchschneiden oder schlimmstenfalls sich auch damit verteidigen zu können. Dazu wäre ein einhändig zu öffnendes, feststellbares Klappmesser ideal. Leider ist jedoch genau dies ein Gegenstand, den zu führen das Gesetz den Menschen verbietet. Allerdings erlaubt der Gesetzgeber das Tragen von mindestens ebenso gut geeigneten Modellen: Feststehende Messer bis zu einer Klingenlänge von 12 Zentimetern.
Dieses Buch führt seine Leser in die vielfältigen verdeckten Trageweisen für feststehende Messer ein.
Autor: Wolfgang Peter-Michel
Softcover
112 Seiten
96 SW-Abbildungen
Format: 17,0 x 22,0 cm